
Wir freuen uns über den 3. Preis im Wettbewerb um den Neubau der Feuer- und Rettungswache, Dülmen.

Mit dem Neubau der Mensa inklusive Beratungszentrum für Studierende werden derzeit zwei wichtige Infrastruktureinrichtungen für rund 3.500 Studierende der Jade Hochschule in Wilhelmshaven und der Universität Oldenburg fertiggestellt.

Im Forschungszentrum Jülich betreibt das Ernst Ruska-Centrum für Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen (ER-C) Hochleistungsmikroskope, die einmalige Einsichten in die Welt der Atome ermöglichen. Um die Kapazitäten zu erweitern, wird im Auftrag der Forschungszentrum Jülich GmbH derzeit ein neues Labor- und Bürogebäude auf der gegenüberliegenden Seite des bestehenden Ernst Ruska-Centrums errichtet.
Am Donnerstag, den 11. Mai wurde unter Anwesenheit der Staatssekretärin Judith Pirscher, Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie Ministerin Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft Nordrhein-Westfalen, feierlich der Richtkranz für den Neubau gehisst.
Wir erbringen für das komplexe Bauvorhaben, das fünf der weltweit einzigartigen Ultra-High-Resolution -Transmissionselektronenmikroskope (UHRTEM) beherbergen wird, die Planung der Architektur, der Technischen Ausrüstung sowie die Tragwerksplanung auf Basis der BIM-Methodik und sind enorm stolz auf die erneute Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich. Denn bereits für das bestehende Forschungs- und Laborgebäude des Ernst Ruska-Centrums, das im Jahr 2011 fertiggestellt wurde, haben wir die Gesamtplanung erbracht.
Foto: Forschungszentrum Jülich / Ralf-Uwe Limbach

Viele neue Kontakte und inspirierende Gespräche und Gedanken nehmen wir mit von der Hochschulmesse in Magdeburg-Stendal.

Jüngst öffnete das Westbad in Dortmund die Türen für die ersten Schwimmer*innen. Der Neubau ersetzt das ehemalige Hallenbad Kortetal im Revierpark Wischlingen und wurde direkt an das bestehende Sole- und Allwetterbad angeschlossen, so dass Synergieeffekte entstehen und genutzt werden. Die Planung erfolgte auf Basis der BIM-Methodik, dieser war eine durch uns erbrachte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vorausgegangen. Ambitionierten Sportler*innen stehen ab sofort ein 25 Meter-Sportbecken mit fünf Bahnen, ein Drei-Meter-Sprungturm, ein Ein-Meter-Sprungbrett sowie ein separates Lehrschwimmbecken mit Hubboden zur Verfügung. Der Neubau berücksichtigt klimaenergetische Aspekte, die einen verringerten CO2-Ausstoß (ca. 20,7 Tonnen jährlich) zur Folge haben. Unter anderem wurde auf der Dachfläche zum Eigenverbrauch eine Photovoltaikanlage installiert.

"Volle Möhre Richtung nachhaltige Zukunft" – obgleich das etwas lapidar klingt, so ist es doch der Weg, den wir in genau dieser Intensität gemeinsam gehen wollen, um als in der Baubranche (und damit in einer Branche mit großer Hebelwirkung) Tätige den Klimazielen durch eine besser gebaute Umwelt näher zu kommen. „Volle Möhre Richtung nachhaltige Zukunft“ lautet deshalb auch das Motto, unter das wir das diesjährige Osterfest stellen. Unsere Ostergrüße haben wir auf Graspapier drucken lassen, der Osterhase wurde produziert von einem regionalen Hersteller und die Aktion, die sich hinter alledem verbirgt, ist eine Umfrage an unsere Mitarbeitenden, die dazu dienen soll, unseren Büroalltag noch nachhaltiger zu gestalten. Alle Kolleginnen und Kollegen haben Gelegenheit, ein bis maximal drei Maßnahmen vorzuschlagen, die wir im Büro umsetzen können, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Um das Niveau, das wir inzwischen in der Planung auf Basis der BIM-Methodik erreicht haben, zu halten und auszubauen, ist es unerlässlich, dass wir ständig im Austausch sind. Und so haben die Kolleginnen und Kollegen des BIM-Kernteams vor kurzem unser Düsseldorfer Büro besucht, um über aktuelle Entwicklungen in Sachen BIM zu informieren. Schwerpunktthemen waren die Schlitz- und Durchbruchsplanung sowie das Issue Management. Darüber hinaus haben die Düsseldorfer Kolleginnen und Kollegen einen Einblick in den Testlauf „one click LCA“ (die in unsere BIM-Software integrierte Lebenszyklusanalyse) gegeben, die uns ganz im Sinne unseres Gesamtplanungsgedankens ermöglichen soll, den Einfluss von Planungsänderungen auf die LCA gewerkeübergreifend und in Echtzeit zu berechnen und zu bewerten. Auf der Baustelle haben die Kolleg*innen schließlich noch unseren Laserscanner erprobt, eine Punktwolke erstellt und diese mit dem bestehenden 3D-Modell abgeglichen.

Ob der Innovationskraft, die alle an Planung und Bau Beteiligten derzeit mit Blick auf das Thema Nachhaltigkeit entfalten, ist klar, dass wir uns erst am Anfang einer langen Reise auf dem Weg zum klimafreundlichen oder gar klimaneutralen Bauen befinden. Denn die Faktoren, die Einfluss auf eine „nachhaltige“ Planung haben, sind so vielschichtig und stehen in komplexer Verbindung zueinander. Umso mehr freuen wir uns mit dem "green monday", der sich in unsere digitale Fortbildungsreihe eingliedert, weiter auf diesen Weg zu begeben.

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Jedes Gebäude kann und muss einen aktiven Beitrag zu einer positiv gestalteten und nachhaltigen gebauten Umwelt liefern. Dafür braucht es jetzt einen Paradigmenwechsel: Weg von Statements, hin zum realen Handeln! Deshalb unterstützen wir von pbr die Phase Nachhaltigkeit, eine gemeinsame Initiative der DGNB German Sustainable Building Council und der Bundesarchitektenkammer.
Mehr Infos unter https://lnkd.in/dpbqiwK

Wir freuen uns über den 2. Platz im Realisierungswettbewerb zur Errichtung eines neuen Bildungszentrums für die IG Metall in Berlin.
Die Bildungslandschaft, die wir entworfen haben, ist aktiv. Eine gezielte Verknüpfung von Lernen und Natur optimiert die Lernqualität im Sinne der IG Metall-Bildungsarbeit. Die gesamte Lernlandschaft lebt von der starken Adressbildung und Blickbezügen in die grüne Parklandschaft. Umlaufende Treppen in Fassadenebene, Balkone, Loggien und Galerien lassen Besucher:innen das Wechselspiel zwischen Einblick, Ausblick und Durchblick erfahren. Bildung und Landschaft sind miteinander verknüpft und erlebbar. In jeder Ebene besteht die Möglichkeit, Räume flexibel in den Außenraum zu öffnen und in die Natur zu treten. Verbindungen zwischen den Teilbereichen sind Meeting Points mit Aufenthaltsqualität. Begegnungen werden gefördert und es wird zur Diskussion angeregt.
Visualisierung: NH Studio

Mit der Sanierung und Attraktivierung des Gehlenbecker Freibades sind wir an einem der wichtigsten stadtentwicklungspolitischen Projekte der ostwestfälischen Stadt Lübbecke der zurückliegenden Jahrzehnte beteiligt und geben auf diese Weise in Teilen eine Antwort auf das, was unter dem Begriff „Bäderfrage“ lange kontrovers diskutiert wurde. Wohl auch deshalb sind zahlreiche Mitglieder:innen des Arbeitskreises Bäder im Rat in der Stadt und der WBL-Gesellschafterversammlung der Einladung zum offiziellen Baustart gefolgt. Seit Montag vergangener Woche laufen die Bauarbeiten zur Sanierung und Erweiterung des Gehlenbecker Freibades. Zur Saison 2024 soll dieses als nachhaltiges, barrierefreies und CO2-neutrales Bad in attraktiver Gestalt und mit moderner Technik wieder eröffnen.
Foto: Stadt Lübbecke

Sowohl in Osnabrück und Düsseldorf sind die Narren los und unserem Vorstand geht es an die Krawatte ;-). Im Rahmen unterschiedlicher Karnevalsveranstaltungen haben die Kolleginnen und Kollegen den Arbeitsalltag deutlich fantasiereicher gestaltet als gewöhnlich.

Wir sind enorm stolz darauf, dass unser BIM-Team Hand in Hand mit unseren Nachhaltigkeitsexpert:innen eigene Ideen und Lösungen entwickelt, die uns als Planungsbüro wie auch unseren Auftraggeber:innen nützen, aber vor allem dazu beitragen, sehr effizient eine besser gebaute Umwelt zu realisieren.
Aktuell arbeiten diese nämlich mit Hochdruck an einer in unsere BIM-Software integrierten Lebenszyklusanalyse (life-cycle assessment)/(LCA). Ganz im Sinne unseres Gesamtplanungsgedankens soll uns die Integration ermöglichen, den Einfluss von Planungsänderungen auf die LCA gewerkeübergreifend in Echtzeit zu berechnen und zu bewerten.
Portrait: Christian Bierwagen

Jedes Ende bedeutet einen Neuanfang und jedem Neubeginn wohnt ein Zauber inne. Auch dieses, erneut durch Krisen und, damit verbunden, durch etliche Herausforderungen geprägte Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein Neubeginn liegt gleichermaßen vor uns. Und damit auch die Chance, gute und erfolgreiche Zusammenarbeit weiterzuführen, um Zukunft zu gestalten und gemeinsam für eine besser gebaute Umwelt einzustehen. Das zumindest ist unser Anspruch.
Die pbr AG bedankt sich für Ihr Vertrauen, wünscht Ihnen und Ihrer Familie sowie Ihren Liebsten ein frohes Fest und einen angenehmen Jahreswechsel.

Unser Entwurf, den wir gemeinsam mit dem Büro Schad Vogel Bittkau aus Berlin im Rahmen des hochbaulich-freiraumplanerischen Realisierungswettbewerbs für den Neubau der Marion-Dönhoff-Schule in Wilhelmshaven entwickelt haben, zeugt von klaren offenen Strukturen, einem hohen Bezug zum umgebenden Grünraum sowie von einer konsequenten Ausrichtung auf die Circular Economy, folglich das kreislauffähige Bauen. Während ein zentraler Pavillon als dreigeschossiger kompakter Baukörper alle schulischen Nutzungen vereint und sich tief in den Grüngürtel des Baugrundstücks zieht, bietet ein separater Baukörper Raum zur Unterbringung der Sporthalle. Auf diese Weise entstehen eine klare Funktionszuweisung, eine eindeutige Adressbildung und es bilden sich Höfe und Plätze mit unterschiedlichen freiräumlichen Qualitäten aus, die eine vielseitige Nutzung erlauben. Thematisch und strukturell schaffen wir über das Entwurfsprinzip eine Verbindung zwischen beiden Baukörpern, die in Holz-Hybrid-Bauweise realisiert und mit einer Fassade in Holzelementbauweise und Keramik ausgeführt werden. Dabei findet sich das offene Konstruktionssystem des Innenraums in der Fassade wider.

Unser Entwurf, den wir im Rahmen des interdisziplinären nicht offenen Wettbewerbs zur Generalsanierung und Erweiterung des Badezentrums Sindelfingen entwickelt haben, respektiert den Bestand mit seiner expressiven Architektursprache. Für die Erweiterung wird eine ruhige orthogonale Architektursprache gewählt, die aus dem Funktionstrakt des Bestandes abgeleitet, so dass ein Ensemble entsteht, das sich in seiner Höhenstaffelung selbstverständlich in die topografischen Verhältnisse einfügt. Dabei sind die einzelnen Funktionsbereiche in ihrer Kubatur klar ablesbar und erhalten jeweils eigene thematische Identitäten.
Ganz im Sinne des nachhaltigen Bauens ist der neue Baukörper, der sich teilweise in den Hang hineinschiebt, als kompaktes Bauvolumen mit einem geringen Oberflächen/Volumenverhältnis und optimiertem Footprint, hochwärmegedämmten Fassaden , extensiver und intensiver Dachbegrünung sowie konzentrierter Tageslichtausnutzung ausgelegt. Wir legen Wert auf den Einsatz CO2 reduzierter Werkstoffe, recycelter Baustoffe wie auch problemlos trennbarer Einzelbaustoffe ohne Klebeverbindungen, so dass Rückbaubarkeit des Gebäudes und damit eine kreislaufgerechte Bauweise gewährleistet werden kann. Das Holztragwerk der neuen Schwimmhalle ist ferner nicht nur unter ökologischen Aspekten wertvoll, sondern birgt durch die Vorfertigungsmöglichkeit auch ökonomische Vorteile.

Unser Entwurf zur Erweiterung der Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein um ein Verwaltungsgebäude und ein Parkhaus fokussiert sich auf die Neuordnung der diffusen städtebaulichen Ausgangslage. Durch eine geschickte Setzung der geforderten Bauvolumina erfährt das Plangebiet einen angemessenen Abschluss zur Leimbachstraße wie auch einen verbindenden grünen Innenhofcharakter, der Bestands- und Neubauten eine paritätische Zugehörigkeit eröffnet. Die bisher trennende Bestandstopografie wird auf diese Weise aufgebrochen und verbindend umformuliert.

Unter dem Titel „Zukunft der Bäderlandschaft“ hat die Stadt Schwelm einen nicht offenen Realisierungswettbewerb ausgelobt. Wir haben mit unserem Entwurf überzeugt und gehen als eines von 15 eingeladenen Büros als Sieger aus dem einphasigen hochbaulichen-freiraumplanerischen Wettbewerb hervor. Ein zweiter Platz wurde nicht besetzt. Wir freuen uns sehr über diesen grandiosen Erfolg und bedanken uns bei allen pbr-Kolleg:innen, die an dieser spannenden Entwurfsaufgabe mitgewirkt haben, darunter auch die Kolleginnen und Kollegen unserer neuen Tochtergesellschaft pbr freiraum.
Visualisierung: luminousfields

Wir golfen für den guten Zweck | 17. September 2022 | Golfclub Dütetal in Osnabrück. Die Einnahmen aus dem Golfturnier kommen finanziell benachteiligten Familien respektive Kindern zugute, damit diese sich die Erstausstattung anlässlich der Einschulung leisten können. Das Golfturnier findet im Rahmen der Aktion "wir-starten-gleich" statt, die wir in diesem Jahr zum wiederholten Male unterstützen.
Mehr Informationen unter: www.wir-starten-gleich.de
Ob birdie oder bogey - Wir laden Sie herzlich ein, auf unserer Bahn zu spielen. Golfbälle, Snacks und Getränke stehen bereit, unsere golfenden Kolleg:innen warten auf Sie!

Als Dank an die zahlreichen Handwerker:innen und ausführenden Firmen, die dafür sorgen, dass es auf unserer Baustelle der Gertrud-Koch-Gesamtschule in Sieglar so zügig vorangeht, wurde am Donnerstag, den 18. August feierlich der Richtkranz für das erste der neuen Gebäudekomplexe gehisst. Im Jahr 2018 hat sich Stadt Sieglar im Rahmen eines Architekturwettbewerbs für unseren Entwurf (gemeinsam mit wbp Landschaftsarchitekten) entschieden. Im März dieses Jahres wurde der Grundstein gelegt, gestern das Richtfest gefeiert. Wir freuen uns sehr, über diese umfangreiche Bauaufgabe moderne Lernwelten entwickeln zu können, die jetzt Form annehmen.

Die Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten am Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie in Aachen sind abgeschlossen. Auf diese Weise ist es gelungen, den bisher heterogenen Bestand funktional, energetisch und gestalterisch aufzuwerten.

Wir freuen uns, dass wir innerhalb des VgV-Verfahrens mit Entwurfsanteil zur Errichtung der Grundschule Bungerhofen in Delmenhorst überzeugen konnten.

Wir freuen uns über die Beauftragung der Gesamtplanung für den Erweiterungsbau (Im Plan blau dargestellt) der Caspar-Voght-Schule in Rellingen bei Hamburg. Dreigeschossig ausgeführt wird dieser wird mit einer BGF von rund 2.400 qm die südliche Verlängerung des jüngst entstandenen Neubaus (auch hier erbrachten wir die Gesamtplanung) bilden. In seiner Dimension und äußeren Erscheinung wird sich der Erweiterungsbau stark an dem durch uns realisierten Neubau orientieren. Neben Kurs- und Gruppenräumen für die Oberstufe wird der Erweiterungsbau außerdem ein Förderzentrum aufnehmen.

Wenn alles so bleiben soll, wie es ist, muss sich alles ändern.
New website -> coming soon!

Die SRH Klinik in Magdeburg wurde um ein neues Gebäude erweitert. Die Erweiterung im Mai dieses Jahres feierlich eingeweiht. Bei der Erweiterung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes handelt es sich um die größte Investition der Rehabilitationsklinik seit Entstehung im Jahr 2004. Im dreigeschossigen Neubau stehen künftig 80 Betten für die stationäre Behandlung zur Verfügung.

Für die Grundschule Friedrichsthal in Berlin wurde Anfang Mai feierlich der Richtkranz gehisst. Um den Schul- und Sporthof der neuen Grundschule kindgerecht zu gestalten, haben wir ein Beteiligungsverfahren mit den Schüler:innen durchgeführt. Nachdem wir im Rahmen von Begehungen die Bedarfe ermittelt haben, haben wir mit den Kids innerhalb einer Ideenwerkstatt Modelle angefertigt, die den Bedürfnissen der Schüler:innen gerecht werden und als Basis für die weitere Planung dienen.

Als Tochtergesellschaft der Stadt Göttingen fördert die Wirtschaftsförderung Stadtentwicklung Göttingen (GWG) mit ihren Initiativen und Projekten die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Göttingen, unterstützt Unternehmen und leistet damit wesentliche Beiträge zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen.
Aufgrund der positiven Entwicklungen der Unternehmen abberior und abberior Instruments wurde eine gemeinsame Vereinbarung getroffen, für die Unternehmen bis 2023 einen neuen Unternehmenssitz zu realisieren. Bis zu 200 Mitarbeiter:innen können zukünftig an dem neuen Standort für abberior arbeiten. Mit dem neuen Labor- und Bürogebäude wird neuer Platz für Verwaltung, Entwicklung und Produktion geschaffen.
Der Bau ist speziell auf die Bedürfnisse von abberior Instruments zugeschnitten. Zahlreiche Räume werden schwingungsfrei und temperaturstabil sein. Beides zentrale Voraussetzungen für die zukünftige Fertigung der Hochleistungsmikroskope, die in alle Welt geliefert werden.
Wir planen und realisieren das Objekt als Generalplaner.

Eine Feuerwache zu bauen, war nie nur eine funktionale Aufgabe. Denn Feuerwachen sind immer auch repräsentative öffentliche Gebäude. Und so hat die Stadt Meppen einen Wettbewerb zur Errichtung einer neuen Feuerwache ausgelobt, an dem sich die Hamburger Kolleginnen und Kollegen beteiligt haben.
Unser Entwurf sieht die neue Feuerwache als kompaktes dreiflügliges Haus vor, das sich in der Vertikalen in ein funktionales und von den Verkehrsströmen im Alarmfall bestimmtes Erdgeschoss sowie zwei Obergeschosse für alle sonstigen Nutzungen gliedert. Dabei zeigt sich das Erdgeschoss konsequent transparent, die Obergeschosse erfahren durch eine vorgehängte Fassade aus einer bronzefarben eloxierten Aluminiumwelle eine Massivität in der äußeren Erscheinung.

Das Westfield Hamburg-Überseequartier wird als Open-Bim-Projekt durch über 40 Planungsbüros bearbeitet. Im Bauteil Core erbringen wir die Elektroplanung sowie die BIM-Koordination der Gewerke der Technischen Ausrüstung für die Tiefgarage, die sich über drei Ebenen erstreckt und die Technikzentrale für alle Bauteile enthält, so dass wir die Verantwortung für die Schnittstellen zu allen aufstrebenden Bauteilen des Quartiers tragen. Für das Bauteil E2-Süd, ein Hotel, erbringen wir die Planung der Technischen Ausrüstung (Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Elektrotechnik) und verantworten die BIM-Koordination der Gewerke der Technischen Ausrüstung. Die Planung erfolgt unter äußerst flexiblen Bedingungen und wird auch noch während der Ausführungsplanung stets auf die sich verändernden Anforderungen im Bereich der Hotelzimmer angepasst. Auf der Baustelle checkt unser Bauleiter Christian gerade die Lage mittels Augmented Reality.

Gelungene Gebäudeentwürfe führen alle Bestandteile zu einem großen Ganzen zusammen. Mit unserem multifakultativen Ansatz wollen wir die besten Lösungen abhängig von den Bedürfnissen unserer Auftraggeber machbar machen. Gesamtplanung bedeutet für uns, aus unserer disziplinären Vielfalt eine fluide Einheit zu formen. Aus Schnittstellen Nahtstellen zu erzeugen und komplexe Gesamtlösungen aus einer Hand zu realisieren. Unser Bestreben ist es, auch Sonderleistungen durch Expertinnen und Experten in house abzudecken. Und so haben wir unsere bestehenden Beteiligungsgesellschaften jüngst um pbr freiraum ergänzt. Die Gesellschaft mit Sitz in Hannover, die durch Landschaftsarchitekt Jan-Eric Fröhlich als Geschäftsführer geleitet wird, widmet sich der Landschaftsarchitektur und der Freiraumplanung. Wir freuen uns, gemeinsam mit ihm unser Leistungsportfolio zu erweitern, die Beziehung und Verknüpfung von Außen- und Innenraum in der Planungsphase zu intensivieren und den so wichtigen Lückenschluss zu erzielen.

Kolleginnen und Kollegen zahlreicher pbr-Niederlassungen kamen zusammen, um bei schönem Wetter eine Tasse Kaffee zu genießen und sich auszutauschen. Eine passende Gelegenheit, um auch den "udo" zu verteilen, ein Aufsatz, der auf jede Tasse und jeden Becher geschraubt werden kann, um daraus einen To-Go-Becher zu machen.

Unsere Entwurfshaltung prägt das Verständnis, räumliche und ästhetische Aspekte in Einklang mit den funktionalen und praktischen Anforderungen einer Bauaufgabe zu bringen. Wir besitzen das Gespür, verborgene Potenziale zu entdecken und zu entfalten; eine Architektur zu entwickeln, die den Nutzer, aber vor allem unsere Umwelt in jeder Hinsicht bereichert, hohe räumliche Qualität schafft und gestalterischen Anspruch umsetzt. Obgleich uns ein multifakultativer Ansatz prägt, wird der Disziplin Architektur, der unternehmensweit rund 200 Kolleginnen und Kollegen angehören, eine besondere Rolle zuteil. Und so haben wir uns in der Architektur und im Wettbewerbswesen jüngst um Dipl.-Ing. Architekt BDA Reiner Becker verstärkt. Reiner Becker leitet als Creative Director unser Entwurfsgremium. Dieses setzt sich aus Architektinnen und Architekten unterschiedlicher Niederlassungen zusammen und dient als zentrale Anlaufstelle im pbr, um innerhalb eines gemeinschaftlichen Austauschs Ideen zu entwickeln, Entwürfe zu diskutieren und nicht zuletzt, um eine einheitliche Entwurfssprache wie auch eine besonders hohe Qualität in der Architektur zu gewährleisten.

Nordische Wasserwelten entstehen derzeit im Osnabrücker Zoo. Im Rahmen eines Pressetermins haben das Team des Osnabrücker Zoos, Kieran Stanley von dan pearlman Erlebnisarchitektur und unser Projektleiter Peter Korthals Redakteurinnen und Redakteuren unterschiedlicher Lokaltzeitungen einen Einblick in das Geschehen auf der Baustelle gegeben. Die Wasserwelten sind mit Blick auf Kosten pro Quadratmeter das größte Bauprojekt, das der Zoo je realisiert hat.

Einen faszinierenden Einblick in die Welt der Wissenschaft soll künftig das neue Forschungsgebäude „Centre for Accelerator Science and Technology“ (CAST) des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY bieten. Äußerst wirkungsvoll wird der neue Baukörper mit seiner qualitätvollen Architektur, der organischen Formgebung wie auch durch ein Höchstmaß an Transparenz und Durchlässigkeit die Gedankenwelt der Wissenschaft nach außen ablesbar machen. Das Hamburger Team von pbr Architekten Ingenieure ist mit der Objektplanung für das Forschungsgebäude betraut, das nach dem BNB-Standard Silber errichtet wird.

Für das neue Schulzentrum in Troisdorf wurde gestern feierlich der Grundstein gelegt. Der neue Campus für Bildung, Sport und Kultur überzeugt nicht nur durch seine offenen Lern- und Lebenswelten, sondern auch durch seine urbane Qualität. So wird die Anlage, die zu den größten Investitionen der Stadt zählt, das Wohn- und Schulquartier zwischen Sieglar und Rotter See im positiven Sinne prägen. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen nach Fertigstellung 509 Photovoltaikmodule eine Einsparung von bis zu 95 Tonnen Co2 pro Jahr gewährleisten. Durch die Ausführung des Daches als Gründach sorgen wir für den Erhalt und die Förderung der Artenvielfalt. Zugleich dient es als Wasserrückhaltung. Jeder Klassenraum erhält eine eigene Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, was zu einer Energieeinsparung von rund 490.000 kWh/Jahr führen wird. Nicht zuletzt wird der Wärmebedarf des Neubaus im Vergleich zum Wärmeverbrauch des Bestandes aus den 70er Jahren, der nun sukzessive dem Neubau weicht, um ca. 70 Prozent gesenkt.

Das Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik nimmt ein Alleinstellungsmerkmal in der internationalen Forschungslandschaft ein und ist dafür auf Höchstleistungsinstrumente angewiesen, die hohe Anforderungen hinsichtlich konstanter Temperatur-, Reinheits- und Klimabedingungen erforderlich machen. Diese konnten wir im Rahmen der Planung der Technischen Ausrüstung (Elektrotechnik und Fördertechnik) gewährleisten.

Wie aus einer anderen Welt: In der Dämmerung und bei Nacht werden die runden Spielfeldöffnungen der Topgolf-Anlage beleuchtet und so eindrucksvoll in Szene gesetzt. Jeder Ball bei Topgolf ist mit einem RFID Chip ausgestattet. Mithilfe der insgesamt über 250.000 Chips und rund 640 Lesegeräten werden die Bälle präzise den individuellen Spielern zugeordnet und millimetergenau im Ziel registriert. Mittels der so genannten Toptracer Technologie wird die Flugbahn jedes Balls von 14 Hochgeschwindigkeitskameras in Echtzeit verfolgt. Diese High-Tech Installation ermöglicht ein Verschmelzen der realen und virtuellen Welt - ganz ohne VR-Brille.

Die Caspar-Voght-Schule in Rellingen stellte mit Grund- und Gemeinschaftsschule sowie den über die Zeit entstandenen Gebäudeteilen ein nicht zusammenhängendes Konglomerat unterschiedlicher Baukörper ohne zentrales Herzstück dar. Mit Einführung der gymnasialen Oberstufe und der daraus resultierenden Notwendigkeit einer Erweiterung nutzte die Stadt Rellingen die Chance, die bestehenden Gebäude zu modernisieren und über ein neues Zentrum zu einer modernen Lernlandschaft zusammenzuführen.

Für den Neubau der Gesamtschule Troisdorf-Sieglar erfolgte heute der erste Spatenstich. Die moderne Bildungswelt, die fernab des altbekannten Konstrukts der Flurschule durch offene Lern- und Gemeinschaftsflächen überzeugt, wird mit ihrem Raumkonzept zukünftig den Leitgedanken „voneinander und miteinander lernen“ unterstützen. Für die Stadt Troisdorf stellt dieser Bildungscampus nach der Stadthalle das größte zu realisierende Projekt dar. Für uns ist diese Planungs- und Bauaufgabe ebenfalls von besonderer Bedeutung – insbesondere auf der Ebene des Projektmanagements.

Heute erfolgte der offizielle Spatenstich für den Neubau „Klinischer Hörsaal“ auf dem Campus der Universitätsmedizin Magdeburg in Anwesenheit u.a. von Prof. Dr. Daniela Dieterich, Dekanin der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, sowie Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt. Das neue Hörsaalgebäude wird mit 300 Plätzen den regulären Vorlesungsbetrieb für große Studiengruppen ermöglichen und die geforderte Qualität der Lehre sichern. Während durch die Anordnung des Baukörpers auf dem Campus-Gelände eine funktionale Verbindung mit den bestehenden Gebäuden erzielt wird, erzeugen die runde Formgebung in Kombination mit einer anthraziten Fassadenverkleidung eine expressive Wirkung, die sich von der umgebenden Bebauung abheben wird. Foto: Christian Morawe / UMMD

Der Rohbau für den Neubau der Bibliothek und des Bürger- und Familienservice der Stadt Jena ist fertiggestellt. Im Jahr 2017 konnten wir mit unserem Entwurf im Realisierungswettbewerb überzeugen. Der Neubau ist Teil des Modellvorhabens der Stadterneuerung Jena und wird von Bund, Land und der europäischen Union gefördert. Aufgrund der exponierten Lage inmitten der Innenstadt wird dem Baukörper eine hohe Aufmerksamkeit zuteil. Und so wird eine aufwendige Fassade das Erscheinungsbild und damit auch das Stadtbild nachhaltig prägen. Wir sehen in dem Gebäude eine städtebaulich anspruchsvolle Lösung, die einen Beitrag zur Reparatur der bestehenden Stadtstruktur darstellt und damit den Innenstadtbereich maßgeblich aufwertet.

Für das neue Sportbad im Revierpark Wischlingen in Dortmund wurde gestern feierlich der Richtkranz gehisst. Mit der neuen Schwimmhalle, die als Ersatz des Westbads und als Ergänzung zum Allwetterbad entsteht, wird die städtische Bäderlandschaft deutlich gestärkt und das vorhandene Angebot im Revierpark sinnvoll ergänzt. Mit Blick auf die Klimaziele werden im Rahmen der Realisierung ökologisch und ökonomisch sinnvolle Zusatzmaßnahmen umgesetzt. So werden die Dachflächen mit einer Photovoltaikanlage zum Eigenverbrauch ausgestattet. Außerdem wird angestrebt, die bei der Kälteerzeugung produzierte Abwärme der benachbarten Eissporthalle zukünftig für die Beckenerwärmung einzusetzen. Hierdurch könnten deutliche CO2-Einsparungen erzielt werden

Nach dem beinahe 30-jähren "Provisorium" in einer ehemaligen Turnhalle am Landesverwaltungsamt hat die Staatskapelle Weimar im Stadtteil Nord endlich ein neues Zuhause gefunden. Künftig wird das traditionsreiche Orchester Konzertprogramme in seinem neuen Probensaal an der Ettersburger Straße erarbeiten. Der Neubau des Probensaals wurde inzwischen offiziell zur Nutzung übergeben, die Einweihung erfolgte unter Anwesenheit des Ministerpräsidenten Bodo Ramelow. Er unterstich bei der Einweihung die Bedeutung der Staatskapelle Weimar als Thüringens größtes und leistungsstärkstes Orchester und damit die Wichtigkeit der neuen Arbeits- und Wirkungsstätte.

Die jüngsten Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen des Dienstgebäudes an der Lyzeumstraße in Rastatt hatten zum Ziel, dem Haus die vollständige Nutzung als Verwaltungsgebäude zurückzugeben. Die behutsamen Sanierungsarbeiten beinhalteten die energetische Ertüchtigung der Gebäudehülle, die Gestaltung von Fassaden und Dachgauben unter Berücksichtigung einer neuen architektonischen Leitidee, aber auch unter Einbezug des ursprünglichen Erscheinungsbildes sowie eine Modernisierung der Grundrissgestaltung inklusive der Umsetzung der Barrierefreiheit und nicht zuletzt die Erneuerung der Haustechnik, eine brandschutztechnische Ertüchtigung und eine Schadstoffbereinigung.

Wir freuen uns, dass der Neubau des naturwissenschaftlichen Traktes des Marianum in Meppen in der Kategorie "Digitalisierung" als Sieger des Innovationspreises hervorging, der durch den BFW Landesverband Niedersachsen/Bremen e. V. ausgelobt wurde. Die Jury lobte insbesondere den lebenszyklusübergreifenden Einsatz von BIM, der bei diesem Projekt bereits im Jahr 2013 zum Einsatz kam.

In direkter Nähe zum Unternehmenshauptsitz ist für die rund 170 Mitarbeitenden der Jenaer Antriebstechnik ein neuer Technologiekomplex entstanden. Dabei wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, beste Bedingungen für moderne Entwicklung und Produktion zu schaffen, aber vor allem ein in seiner Gesamtstruktur ökologisches und ökonomisches Gebäude zu entwickeln, das sich durch innovative Planungsansätze und ein nachhaltiges Energiekonzept auszeichnet. Der Komplex wird vollständig CO2-neutral betrieben.

Mit dem neuen Probensaal für die Staatskapelle des Deutschen Nationaltheaters in Weimar ist es gelungen, den Standort als Probenstätte neu zu definieren und als Kulturbau im öffentlichen Raum angemessen auszubilden. In ein dunkles Kleid aus anthraziten Fassadentafeln gehüllt und nahezu ohne Fenster auskommend, setzt der neue Baukörper, der direkt an das sanierte Bestandsgebäude angebunden wurde, einen markanten Akzent an der Ettersburger Straße in Weimar und stellt damit eine neue erstklassige Adresse für die Kulturstadt dar.

Die pbr AG nimmt eine nachhaltigkeitsorientierte Gebäudekonzeption unter Einbezug des thematischen Schwerpunkts Bauphysik verstärkt in den Fokus der Planung. Als eines von wenigen Architektur- und Ingenieurbüros in Deutschland bieten wir die um die bauphysikalische Optimierung bereicherte integrale Planung selbstständig und unabhängig aus einer Hand an. Inzwischen sind wir Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) und bieten so auch Leistungen wie Gebäudezertifizierung nach DGNB/BNB an.

In Braunschweig wurde jüngst das Erweiterungsgebäude des Heidbergbades fertiggestellt. Der eingeschossige Baukörper zeichnet sich durch eine variable Badelandschaft aus und bietet damit sowohl sportlich ambitionierten Schwimmern als auch den kleinsten Gästen ein vielseitiges Programm. Neben einem 25 m Sportbecken beherbergt der Neubau ein Lehrschwimmbecken sowie ein Kinderbecken mit Nassspielbereich.

Im Rahmen der Generalsanierung der Louis Lepoix Berufsschule werden die Gebäude an moderne Standards angepasst, zugleich gestaltprägende Elemente aus der Erbauungszeit erhalten. Neben der teilweisen Neuordnung der Räumlichkeiten erfolgt eine Fassadensanierung sowie die energetische Sanierung. Voraussichtlich Ende 2022 werden die Maßnahmen abgeschlossen sein.